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„LETZTER SOMMER“ ist ein im September 2025 veröffentlichter Song von der Künstlerin LIYO. Er fühlt sich an wie ein schöner Sonnenuntergang, bei dem man weiss, dass irgendwas nicht stimmt. Es geht um zukunftsängste, das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren und Trotzdem irgendwie festzuhalten, was noch leicht und warm ist. Man liebt den Sommer, hasst den Winter, aber tief drin weiss man: die Hitze ist nicht nur schön, sie ist auch ein Zeichen dafür, dass etwas kaputt geht.

Eigentlich fühlt sich Aidai nach dem Abi angekommen, bis kleine Momente und flüchtige Erinnerungen an ihre kirgisische Herkunft etwas erwecken, das sie jahrelang verdrängt hat. - Eine Geschichte über kulturelle Entwurzelung und Selbstfindung.

Gesucht wird ein Drehbuchautor für eine Pilotepisode einer horror webserie. Weitere Informationen über Email. Meldet euch wenn ihr Interesse habt.

BA-Abschlussfilm der Filmuniversität Babelsberg

Synopsis: Nach einer Verabredung am See fahren Andre und Agatha mit ihren Fahrrädern an einem Spätsommerabend nach Hause. Es ist schon dunkel. Sie sehen sich das erste Mal seit Monaten. Die ursprüngliche Sympathie zwischen ihnen besteht weiterhin. Während sie fahren und reden, versucht sich Agatha ein Bild von Andre zu machen. Was ist er für ein Mensch? Kann sie sich eine Freundschaft, oder sogar mehr, mit ihm vorstellen? Es wird Nacht und sie fahren weiter. Ihre Fahrradlichter leuchten in den Weg hinein. Sie reden darüber, was passiert ist, seitdem sie sich das letzte Mal gesehen haben. Ihre Vorgeschichte ist kurz. Die Beiden trafen sich vor einigen Monaten, verstanden sich sofort gut und verbrachten ein paar schöne Tage miteinander. Agatha konnte damals nicht verstehen warum Andre plötzlich verschwand. Dieser hatte nach einer schmerzhaften Trennung mit seiner Ex-Freundin, Janne, einiges zu verarbeiten. Die Trennung führte ihn auf eine verzweifelte Suche nach Bestätigung - die er im Online-Dating und in kurzen Affären suchte. Beim Fahrradfahren im Wald erzählt Andre von seinen lebendigen Träumen. Agatha meint darin etwas von seiner emotionalen Reise lesen zu können - sie beginnt ein Verständnis für seine vergangene Beziehung zu entwickeln und dafür, warum er sie nicht einfach loslassen konnte. Sie erfährt, wie intensiv die Anfangszeit der Beziehung zwischen Janne und Andre war, und wie belastend die Dynamik nach einiger Zeit zwischen ihnen wurde. Andre zeigt sich selbstreflektiert. Er spricht von Streitigkeiten und gibt auch seine starke Eifersucht zu. Agatha erkennt sich in seinen Erzählungen selbst wieder. Sie kann sich mal mehr mit Andre, mal mehr mit dessen Ex-Freundin Janne identifizieren. Mit der Öffnung von Andre in seinen Erzählungen dämmert es zum Morgen. Das Licht verändert sich. Es wird hell. Sie erreichen eine Stelle am Kanal und halten an, um die Morgendämmerung zu genießen. Verwundert stellen sie fest, dass sie die ganze Nacht miteinander verbracht haben. Beide fühlen sich sichtlich wohl miteinander. Agatha hat aus den Erzählungen viel über Andre gelernt. Sie fragt sich, ob sie sich mehr mit ihm vorstellen kann.

Für einen 10 Minütigen Kurzfilm suchen wir ambitionierte Filmschaffende die Anfang August Zeit und Lust haben an einem sozialkritischen Projekt mit zu arbeiten.

Der Film zeigt, wie verbale Gewalt von Eltern unbewusst an ihre Kinder weitergegeben wird. Die Geschichte spielt an einem scheinbar normalen Weihnachtsabend. Im Zentrum steht eine junge Frau, die im Elternhaus Überforderung, abwertende Bemerkungen und alte Konflikte erlebt.

Komparse

video shoot

Ein Filmbasierend bzw. Inspiration vom Film Se7en bei David Fincher (1995). Mit ähnlichem Konzept -> nur deutlich kleinerem Produktionsaufwand / Low - Budget. Drehorte wären in Wesel (Kr. Wesel) Weitere Infos : Email Adresse folgt:

Kalle und Oda haben sich wie immer zum Tischtennisspielen verabredet, aber diesmal ist alles anders, denn Oda zieht am nächsten Morgen weg, weit weg, und sie hat es Elias noch nicht gesagt.

„Träume in Grau erzählt die Geschichte der jungen Anastasia, die sich in einer farblosen, stillen Welt wiederfindet – isoliert, verloren, ohne Hoffnung. Zwischen grauen Wohnblöcken, leeren Straßen und ihrer Entfremdung sucht sie nach einem Ausweg aus ihrer inneren Leere. Fragmente ihrer Vergangenheit, wie Kindheitsaufnahmen und Musik, wecken vage Gefühle. Eine Reise durch verlassene Orte und Gleise konfrontiert sie mit Angst, Sehnsucht und der Hoffnung auf Veränderung. Als sie in der Dunkelheit einer Stadt ein schwaches Leuchten entdeckt – eine Gruppe von Menschen, Wärme, Leben – zögert sie, doch ihr Blick verrät: Ein Neuanfang ist möglich. Ein poetisches Porträt der Einsamkeit und der stillen Hoffnung auf Verbindung.“